Coaching für Ergotherapeut*innen

 

Als Ergotherapeut*innen sind wir tagtäglich und über unser gesamtes Berufsleben mit vielen unterschiedlichen Schicksalen, Biographien, Familien- und Persönlichkeitssystemen in Kontakt.
Das bedeutet, wir treffen mit unserer Persönlichkeit, mit unserem komplexen System auf ein anderes komplexes, teilweise durch Erkrankung irritiertes, System.


Dass in dieser Interaktion Spannungen und auch Konflikte intra- und interpersonell nicht ausbleiben ist verständlich, auch wenn diesen Themen oft nicht die nötige Beachtung geschenkt wird.
Die Therapeut*innenrolle ist vielfältig und kann manchmal die Kontur verlieren, ohne dass dies sofort wahrgenommen wird.
Vielleicht stellen wir fest, es sind immer wieder ähnliche Themen, über die wir „stolpern“. Und an manchen Tagen fühlen wir uns ausgelaugt oder gereizt ohne dies rational erklären zu können. 
Dann ist es hilfreich, innezuhalten und sich die Situation und das eigene Wahrnehmungs- und Verhaltens-Muster anzusehen.


Ein Coaching kann ein Fenster oder eine Tür öffnen, um aus einer anderen Perspektive eine bekannte Situation anzuschauen. Dabei kann wieder mehr Klarheit für die eigene Rolle, für die eigenen Bedürfnisse, für die eigene Persönlichkeit und deren Werte entstehen.
In einem Beruf, in welchem der Fokus auf das Erfassen und Voranbringen des Gegenübers ausgerichtet ist, ist es unerlässlich, immer wieder mal den Blick auf das persönliche Erleben zu werfen, um eine klare Sicht beizubehalten, die eigenen Grenzen zu achten und gleichzeitig die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Zu oft geht dies in einem ausgefüllten Alltag mit seinen Anforderungen unter.
Für Berufsanfänger*innen und für langjährig Praktizierende kann ein Coaching ein wertvolles Instrument für eine Ressourcenermittlung und Strategiebildung sein.
Warum also nicht therapeutische Achtsamkeit leben und den Fokus auf die eigenen Kraftquellen richten?


Für weitere Infos kontaktieren Sie mich bitte hier.




 
 
 
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